Unterschied Subnotebook Notebook
Der Trend zu immer kleineren und leichteren Notebooks für den beruflichen und privaten Einsatz führte zur Entwicklung des Subnotebooks. Das erste Subnotebook wurde 1998 von Sony der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt. Extrem leicht, sehr klein und ein einmaliges Magnesiumgehäuse. Das gab es vorher noch nicht.
Heute finden Sie in der Regel normale Notebooks. Die Verwendung von Subnotebooks hingegen ist stark zurückgegangen. Aber: Es gibt Sie noch. Sie kennen Sie wahrscheinlich als „Netbook“. Manchmal wird das Subnotebook auch einfach als Notebook bezeichnet – dann handelt es sich um den kleinen Bruder des Laptops. Die Bezeichnungen sind also relativ schwammig. Wenn Sie auf der Suche nach einem neuen Gerät sind, ist es jedoch praktisch den Notebook Netbook Unterschied zu kennen. Deswegen möchten wir diesen Notebook Laptop Unterschied erklären. Erfassen wir zunächst den Begriff des Notebooks.
Anmerkung: Subnotebook = Netbook und selten nur Notebook
Notebook = Laptop
Die Begriffe laufen oft ineinander über. Nach diesem Artikel wird dieser Begriffssalat jedoch keine Schwierigkeit mehr für Sie darstellen.
Was zeichnet das Notebook aus?
Beim Notebook bestimmt in erster Linie der Verwendungszweck Form und Gewicht. Der Notebook-Anwender möchte ein Gerät, dass seinem Wunsch nach Größe des Displays, Schnelligkeit und Ausstattung gerecht wird. Dabei spielt die Größe und das Gewicht des Gerätes trotzdem nur eine untergeordnete Rolle.
Die Größe
Eine herkömmliche Festplatte, welche auch mit großen Datenmengen klarkommt, gehört bei einem Notebook zur Standardausstattung. Die Größe des Displays richtet sich in der Regel nur nach den Bedürfnissen des Anwenders. Sie ist jedoch nicht auffallend klein. Denn Geräte mit einer Displaygröße bis zu 34 Zentimeter werden den Subnotebooks untergeordnet.
Die Ausstattung und Vorteile
Generell verfügt das Notebook über mehr Extras, Leistung und Ausstattung. So ist es zum Spielen, Programmieren, Bilder Bearbeiten und Co. am besten geeignet. Darüber hinaus verfügen die meisten Notebooks über ein CD-ROM-Laufwerk. Was früher jedoch immer dabei war, wird bei neueren Modellen immer weniger berücksichtigt.
Nachteile
Die großzügige Ausstattung bei Notebooks fordert allerdings auch Ihren Tribut. Sie sind damit so konzipiert, dass sie sich für den mobilen Einsatz eignen. Die Akkuleistung ist aber nicht mit Subnotebooks zu vergleichen. Aus diesem Grund ist das klassische Notebook nicht der liebste Begleiter auf Reisen und Co. Im Privatgebrauch oder am Arbeitsplatz ist der Laptop eindeutig von Vorteil. In dem Moment, wo Sie jedoch unterwegs sein müssen, kommt das Subnotebook zum Zuge.
Andere Quellen sprechen beim Notebook vom Überbegriff zu allen „Klapprechnern“ wie Ultrabook, Netbook etc.
Was zeichnet das Subnotebook aus?
Der Subnotebook-Anwender sucht, im Gegensatz zum Notebook-Anwender, ein Gerät, welches handlich, leicht und einfach zu transportieren ist. Um das Gewicht zu reduzieren, wird deswegen auch mal auf ein optisches Laufwerk zugunsten des Gewichtes und der Handlichkeit verzichtet.
Die Größe
Große Displays findet man bei Subnotebooks nicht. Denn gerade die Displaygröße gehört zu den entscheidenden Merkmalen, die ein Subnotebook ausmachen. Die Bildschirmdiagonalen reichen bei diesen Geräten von 27 bis 34 Zentimeter. Was größer ist, gehört bereits in die Welt der Notebooks/Laptops. Was kleiner ist, zählt zu den sogenannten Ultra-Mobile PCs. Denn kleiner als ein Subnotebook bedeutet wirklich sehr klein.
Die Ausstattung und Vorteile
Subnotebooks verfügen meistens über ein SSD-Laufwerk, welches leichter und kleiner ist, als die herkömmlichen Festplatten bei Notebooks. Der Nachteil liegt darin, dass SSD-Laufwerke noch vergleichsweise teuer sind. Aus diesem Grund reicht die Datenmenge, die gespeichert werden kann, nicht an die bei Notebooks heran. Es handelt sich also um keine innovativen Geräte, welche für besondere Zwecke genutzt werden.
Wer ein Subnotebook kauft, tut dies aufgrund seiner Größe und Handlichkeit. Dafür sind sie sehr stromsparend und haben eine deutlich längere Akkulaufzeit, als übliche Laptops. Auch dieser Punkt kann zur Handlichkeit und Flexibilität des Subnotebooks dazugezählt werden. So ist dies vielleicht sogar der entscheidende Faktor, sich für ein Subnotebook zu entscheiden.
Nachteile
Um ein möglichst kleines und leichtes Gehäuse zu ermöglichen, wird nicht selten die Menge der Anschlüsse reduziert und eine kleinere Tastatur verbaut. Dadurch wird die intensive Verwendung unter Umständen erschwert. Gleichzeitig sind viele Zubehörteile separat zu erwerben. Darunter fallen auch Adapter und Co., welche die Verwendung des Subnotebooks vereinfachen sollen.
Fazit: Notebook Netbook Unterschied
Sowohl der reguläre Notebook als auch das Sub Notebook haben ihre Vor- und Nachteile. Bei der Wahl Ihres neuen Geräts müssen Sie daher Ihre Anforderungen im Alltag und den Verwendungszweck beleuchten. Wenn Sie ein Gerät mit besonders starker Leistung suchen, welches Ihnen zum Beispiel im beruflichen Alltag als Grafiker oder Programmierer behilflich sein soll, ist das normale Notebook die richtige Wahl. Auch im Büroalltag gehören klassische Laptops zu den häufigsten Geräten. Denn Sie sind für die ständige Benutzung einfach praktischer.
Suchen Sie jedoch ein handliches Gerät für Unterwegs, ist das Subnotebook die bessere Wahl. Wenn Sie beispielsweise oft auf Berufsreise sind, ist dieses viel leichter zu transportieren. Denn der Laptop benötigt meist eine eigene Tragetasche. Das Sub Notebook können Sie einfach in Ihrer Tasche unterbringen. Es wiegt mit bis zu 1,5 Kilogramm kaum etwas. Darüber hinaus sorgt die Akkuleistung dafür, dass Sie nicht ständig die nächste Steckdose suchen müssen. Das Sub Notebook eignet sich überdies dann, wenn Sie beruflich ein Notebook verwenden müssen oder wollen – das aber nicht ständig. Während im Büro deswegen das reguläre Notebook zur Anwendung kommt, sind Sie als Lehrer im Schulalltag beispielsweise mit einem Subnotebook bestens bedient.
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